Sie interessieren sich für die Geschichte des D-Day oder sind einfach nur neugierig? Wir hatten die Gelegenheit, Sword Beach und seine Gedenkstätten zu besuchen.
Dieser D-Day-Strand liegt an der normannischen Küste im Calvados und war Teil der Operation Overlord, die am 6. Juni 1944 gestartet wurde. Wir nutzten die Gelegenheit, um einige interessante Gedenkstätten und Museen in der Nähe zu besuchen.
In diesem Artikel finden Sie eine Liste mit 9 Sword Beach Sehenswürdigkeiten, am Strand und in der Umgebung unternehmen können, indem Sie unseren Erfahrungsbericht und unsere Fototipps lesen.
Diese Bewertung ist völlig unabhängig, wir haben anonym besucht und unsere Eintrittskarten vollständig bezahlt.
Die Landung in Sword Beach – Einführung
Die Landung der Alliierten und die Rolle von Sword Beach
Sword Beach ist der östlichste Strand des D-Days. Er war der Landungspunkt der britischen und alliierten Truppen am 6. Juni 1944 während des Zweiten Weltkriegs. Eine der bemerkenswerten Einheiten, die an der Landung am Sword Beach teilnahmen, war das französische Kommando Les Bérets Verts unter der Leitung von Kommandant Philippe Kieffer. Ihre Teilnahme symbolisierte das Engagement Frankreichs bei den alliierten Bemühungen zur Befreiung Europas.
Das Hauptziel von Sword Beach war es, einen sicheren Durchgangspunkt für die alliierten Truppen zu sichern und eine Verbindung zu den benachbarten Stränden herzustellen. Die Operationen stießen auf weniger Widerstand als an einigen anderen Stränden. Die alliierten Streitkräfte konnten daher das Gebiet schnell sichern und ins Landesinnere vorrücken.
Sehenswürdigkeiten: Was gibt es in Sword Beach zu sehen?
Heute können Sie den Strand und die Gedenkstätten zu Ehren der alliierten Soldaten sehen, die starben, um Europa von der Naziherrschaft zu befreien. In der Nähe finden Sie viele Museen und Denkmäler über den Zweiten Weltkrieg, wie den Grand Bunker oder die Pegasus Bridge. Weitere Einzelheiten finden Sie weiter unten in diesem Artikel.
In Kürze werden Sie ein kurzes Video mit den wichtigsten Aktivitäten in Sword Beach sehen.
Praktische Tipps und Karte: Sword Beach, Normandie, Frankreich
Wo liegt Sword Beach?
Sword Beach ist ein großer Strand, der an mehreren Gemeinden in der Normandie entlangläuft und sich bis Ouistreham erstreckt. Sie liegt im Departement Calvados in der Normandie.
- Fahrtzeit von Rouen: 1 Stunde 50 Minuten,
- Fahrtzeit von Bayeux: 45 Minuten,
- Fahrtzeit von Caen: 30min
- Fahrtzeit von Deauville: 1 Stunde 05 Minuten,
- Fahrtzeit von Cherbourg: 1 Stunde 40 Minuten,
- Fahrtzeit von Paris: 3 Stunden.
Hier ist eine Karte, die Ihnen hilft, sich zu orientieren:
Wie kommen Sie dorthin? Von Paris, Caen oder Bayeux
- Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: komplizierter Zugang, Zug bis Ouistreham, dann Bus Lion 12EX bis Bas Lion, dann noch 15 Minuten Fußweg bis zum Strand.
- Ausflug von Bayeux – siehe Programm und Verfügbarkeit.
- Ausflug von Caen – siehe Programm und Verfügbarkeit.
- Mit dem Auto: am einfachsten zu erreichen über die Autobahn A13 und dann die Nationalstraße N13. Von Paris aus sind es etwa 3 Stunden Fahrt.
UNSERE TIPPS FÜR DAS MIETEN EINES AUTOS IN DER Normandie
- Vergleichen Sie die Preise auf unserer bevorzugten Plattform: DiscoverCars – eine der am besten bewerteten Websites.
- Wählen Sie ein Auto mit ausreichendem Komfort (die Entfernungen können groß sein), aber kompakt (einige Parkplätze und Dörfer sind eng).
- Denken Sie an eineVollkaskoversicherung (einige Straßen sind kurvenreich und eng).
- Es gibt eine große Nachfrage, buchen Sie frühzeitig.
Wie lange dauert es, Sword Beach zu besuchen?
Wir empfehlen Ihnen, mindestens einen halben Tag einzuplanen, da die Entdeckung von Sword Beach erst dann vollständig ist, wenn Sie sich die Zeit nehmen, auch den Grand Bunker zu besuchen. Nur 13 Minuten mit dem Auto vom Strand entfernt, erkundeten wir einen ehemaligen Kommando- und Schießstand der Achsenmächte aus dem Zweiten Weltkrieg.
Ansonsten empfehlen wir Ihnen, 1 bis 2 volle Tage zu verbringen, um einen Überblick über alle Museen und Gedenkstätten in der Umgebung zu erhalten. Und natürlich können Sie sich auch für einen längeren Aufenthalt entscheiden, wenn Sie noch weitere Landungsorte in der Normandie entdecken möchten.
Was können Sie in Sword Beach unternehmen, wenn Sie nur einen halben oder einen ganzen Tag Zeit haben?
Wenn Sie einen engen Zeitplan haben, empfehlen wir Ihnen, die folgenden Aktivitäten zu priorisieren:
- Gehen Sie am Strand entlang und beobachten Sie die verschiedenen Gedenkstätten, wie z.B. die Gedenkstätte La Flamme,
- Besuchen Sie das Museum des Atlantikwalls,
- die Pegasus Bridge und ihr Gedenkmuseum beobachten,
- steigen Sie zum Aussichtspunkt (Square Alfred Thomas) hinauf, um mit einer angenehmen Aussicht abzuschließen.
Natürlich empfehlen wir Ihnen, auch die anderen in diesem Artikel aufgelisteten Orte zu erkunden, um Ihr Erlebnis rund um die Landung der Alliierten zu vervollständigen, wenn Sie mehr Zeit haben.
Sehen Sie sich die Angebote für organisierte Tagestouren in Sword Beach an.
1. Entlang des Strandes und seiner Gedenkstätten
Warum sollten Sie am Strand entlang gehen und die Gedenkstätten entdecken?
Dieser Strand ist nicht so beeindruckend wie Omaha Beach oder Utah Beach, hat aber dennoch einige interessante Gedenkstätten. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, den Sandstrand entlang zu gehen, werden Sie auf Ihrem Weg Gedenkstätten entdecken, die dem Meer zugewandt sind. Wir waren besonders von La Flamme angetan, das an das Kommando Kieffer erinnert. Es war das einzige französische Bataillon, das an der Landung der Alliierten teilnahm. Diese 177 Soldaten wurden auch als „Grüne Barette“ bezeichnet.
Außerdem empfehlen wir Ihnen, sich die Zeit zu nehmen, den Strand und den Horizont zu beobachten. Können Sie sich die Szene vorstellen, die sich dort abspielte? Man muss sich die Boote mit jungen Kämpfern vorstellen, die aus der Ferne kommen, und die Flugzeuge, die ihre Fallschirmjäger aus der Luft abwerfen. Eine Möglichkeit, sich vorzustellen, wie sich die jungen alliierten Soldaten gefühlt haben könnten.
Was Sie sehen werden
Bei einem Spaziergang entlang des Sword Beach können Sie mehrere Denkmäler und Gedenkstätten zu Ehren der alliierten Soldaten entdecken:
- das Denkmal der Freien Franzosen, auch La Flamme genannt,
- das Denkmal für die Männer der Handelsmarine,
- das Denkmal für den Dudelsackspieler Bill Millin.
Praktische Ratschläge
Der Strand ist das ganze Jahr über kostenlos zugänglich. Wir empfehlen Ihnen, vor Ihrem Besuch die Wetterbedingungen zu beobachten, da es sich um einen Besuch handelt, der ausschließlich im Freien stattfindet.
UNTERKUNFT IN DER NÄHE DER D-Day-Strände
Option 1: Bayeux
Die praktischste Option ist unserer Meinung nach die Stadt Bayeux. Wir empfehlen:
- Hotel Domaine de Bayeux in einem Haus aus dem 18. Jahrhundert – siehe Preise, Fotos und Verfügbarkeit.
- Sehen Sie alle am besten bewerteten Unterkünfte in Bayeux
Option 2: Auf dem Land
In der Landschaft um die Landungsstrände herum finden Sie sehr schöne Gebäude mit viel Charme: Bauernhöfe, Herrenhäuser,…
- Hotel Domaine d’Utah Beach – siehe Preise, Fotos und Verfügbarkeit
- Hotel Ferme de la Rançonnière – Preise, Fotos und Verfügbarkeit anzeigen
Option 3: Neben einem der Strände
Wenn Sie einen Aufenthalt am Meer wünschen oder von einem der Strände fasziniert sind, können Sie ein spezielleres Hotel wählen:
- Hotel Villas d’Arromanches in Gold Beach – Preise, Fotos und Verfügbarkeit anzeigen
- Hotel La Sapinière in Omaha Beach – Preise, Fotos und Verfügbarkeit anzeigen
2. Besuchen Sie den Grand Bunker (Ouistreham)
Warum sollte man das Atlantikwallmuseum (Sword Beach) besuchen?
Dieses Museum ist eines der wenigen authentischen Blockhäuser, die in Frankreich erhalten geblieben sind. Der Große Bunker ist das Herzstück des Atlantikwalls und Teil der zahlreichen Befestigungsanlagen, die unter Adolf Hitler gebaut wurden, um eine Invasion der Alliierten während des Zweiten Weltkriegs zu verhindern.
Die Gründer und Eigentümer des Museums, Fabrice und Brigitte Corbin, sind von der Geschichte der Landung der Alliierten begeistert und haben eine bemerkenswerte Erinnerungsarbeit geleistet, um die Geschichte des Atlantikwalls und den Alltag der deutschen Soldaten bis zum D-Day am 6. Juni 1944 zu dokumentieren. Wir sind der Meinung, dass dieses Museum ein Muss ist, wenn Sie Ouistreham besuchen. Es ist ein idealer Ausgangspunkt für die Entdeckung der D-Day-Strände.
Was Sie sehen werden
Dieses Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung über den Atlantikwall, so dass Sie sich hier umsehen können:
- die Barke aus dem Film „Rettet den Soldaten Ryan“,
- Panzer, Kanonen und Artilleriearsenal,
- Inszenierungen von Soldaten in Aktion im Bunker,
- Alltagsgegenstände,
- medizinisches Material,
- Kommunikationsmittel,
- ein Entfernungsmesser, der einen Blick auf die Bucht bietet,
- die Terrasse auf dem Gipfel des Großen Bunkers
Praktische Ratschläge
Öffnungszeiten:
- geöffnet zwischen 10.00 und 18.00 Uhr vom 5. Februar bis 31. März, vom 1. Oktober bis 13. November und vom 17. Dezember bis 2. Januar,
- An den Wochenenden vom 14. November bis 16. Dezember von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet,
- Geöffnet von 9.00 bis 19.00 Uhr vom 1. April bis 30. September.
Preis:
- Voller Preis für Erwachsene und Kinder über 13 Jahre: 8€,
- Ermäßigter Tarif für Kinder von 6 bis 12 Jahren: 6 €,
- Kinder unter 6 Jahren sind kostenlos.
Offizielle Website hier.
Lesen Sie unseren Artikel über den Großen Bunker in Ouistreham.
3. Entdecken Sie die Pegasus Bridge (Brücke und Gedenkstätte)
Warum sollten Sie das Museum (Memorial) Pegasus Bridge besuchen?
Die Pegasus Bridge (benannt nach der Militäroperation) ist ein großer Reichtum des historischen Erbes der Normandie. Wir konnten ihn im Park des Pegasus Memorials bewundern, bevor wir zur Brücke von Bénouville gingen, wo seine Nachbildung zu sehen ist. Wenn Sie in der Region sind, sollten Sie sich diesen Ort nicht entgehen lassen. Die Brücke erscheint sogar in einem Meisterwerk der Filmkunst „Der längste Tag“ aus dem Jahr 1962 über den Zweiten Weltkrieg.
Wir nutzten die Gelegenheit, um auch das Museum zu besuchen. Er zeigt die Ankunft der ersten Soldaten der 6. britischen Luftlandedivision, auch bekannt als die Roten Barette, vor der Landung der Alliierten. Wir sind der Meinung, dass dieses Denkmal einen detaillierten Einblick in die Operation Tonga und die entscheidende Rolle der Fallschirmjäger für den Erfolg des D-Days bietet.
Was Sie sehen werden
Im Inneren der Gedenkstätte können Sie militärisches Material und im Außenbereich Kriegsgeräte besichtigen:
- die Pegasus Bridge (Pegasusbrücke),
- die Bailey-Brücke,
- das Segelflugzeug Horsa, in das Sie einsteigen können,
- Kriegsfahrzeuge,
- Kommunikationsmaterial aus der Zeit,
- Alltagsgegenstände wie Zigarettenpackungen,
- Barette und Soldatenabzeichen etc.
Praktische Ratschläge
Öffnungszeiten:
- Von Februar bis März und von Oktober bis 15. Dezember von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet,
- Von April bis September von 9.30 bis 18.30 Uhr geöffnet,
- geschlossen vom 16. Dezember bis 31. Januar
Preis:
- Voller Preis für Erwachsene: 8,90 €,
- Kinder (über 8 Jahre): 5,50 €.
Offizielle Website hier.
4. Klettern Sie auf den Aussichtspunkt (Alfred Thomas Square)
Warum sollten Sie zum Aussichtspunkt (Ouistreham) hinaufsteigen?
Der Aussichtspunkt auf dem Alfred Thomas Square in Ouistreham bietet einen einzigartigen Blick auf Sword Beach und die normannische Bucht. Dieses Bauwerk wurde von den Deutschen während des Zweiten Weltkriegs errichtet und enthielt eine Flugabwehrkanone. Während der Besatzung wurde ein englisches Jagdflugzeug von dieser Artillerie abgeschossen. Am 6. Juni 1944 tötete ein Nazi-Scharfschütze Paul Rollin, einen französischen Soldaten, der Mitglied des Kommandos Kieffer war, während des Fluges. Wir hatten Schwierigkeiten, uns die Szene vorzustellen, da der Ort heute so friedlich ist.
Nehmen Sie sich von diesem Vorsprung aus ein paar Minuten Zeit, um die alliierten Soldaten zu sehen, die am Strand unterhalb landen. Beobachten Sie dann den Himmel voller Kriegsflugzeuge und versetzen Sie sich in die Rolle der Kämpfer. Wie sollten sie sich fühlen?
Was Sie sehen werden
Wenn Sie auf dem Aussichtspunkt angekommen sind, können Sie den Blick über das Meer und Sword Beach genießen. Es gibt sogar einen runden Orientierungstisch, der die vier Himmelsrichtungen und die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung anzeigt.
Praktische Ratschläge
Der Platz ist jederzeit kostenlos zugänglich. Es gibt keinen Zaun, der ihn begrenzt.
Wir empfehlen Ihnen, sich vor dem Besuch des Aussichtspunktes über die Wetterbedingungen zu informieren. Die Aussicht ist an sonnigen Tagen am schönsten.
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5. Erkunden Sie das Museum des Kommandos Nr. 4
Warum sollten Sie das Museum des Kommandos Nr. 4 (Sword Beach) besuchen?
Dieses kleine Museum, das dem Kommando Nr. 4 gewidmet ist, befindet sich im Erdgeschoss eines Gebäudes und ist mit authentischen Zeugnissen über die Landung in Sword Beach angereichert. Es wurde von Veteranen des Kieffer-Kommandos gegründet und bietet die Möglichkeit, die Ereignisse von innen heraus durch einen Film, Rekonstruktionen und militärische Gegenstände zu entdecken. Leider mussten wir vor kurzem den Tod von Léon Gautier erfahren, der zu den 177 Grünen Berets gehörte, die am D-Day in der Normandie kämpften. Er teilte seine Erfahrungen regelmäßig mit den Besuchern des Museums. Wir fanden diesen Besuch sehr bewegend, da er eine eher menschliche Dimension hatte.
Was Sie sehen werden
In diesem kleinen Museum, das dem Kieffer-Kommando gewidmet ist, können Sie beobachten:
- eine Videorückschau auf den 6. Juni 1944,
- Archivfotos,
- Militärische Ausrüstung,
- Modelle,
- Uniformen, einschließlich der berühmten grünen Baskenmütze.
Praktische Ratschläge
Öffnungszeiten:
- Vom 8. April bis zum 12. November täglich von 10.00 bis 13.00 Uhr und von 14.00 bis 18.30 Uhr geöffnet,
- den Rest des Jahres geschlossen.
Preise:
- Voller Preis für Erwachsene: 5€,
- Kinder (über 10 Jahre): 3 €.
Offizielle Website hier.
6. Entdecken Sie die Hillman Site (Colleville-Montgomery)
Warum sollten Sie die Hillman Fortress Site erkunden?
Die Hillman-Festung wurde von der Hitler-Armee zwischen 1942 und 1944 erbaut und war eine wichtige militärische Verteidigungsanlage während des Zweiten Weltkriegs in der Normandie. Er erstreckt sich über 24 ha und umfasst 18 Bauwerke, darunter ein Museum, das in einem Bunker untergebracht ist. Wir konnten durch die Schützengräben laufen und die vielen Gebäude des Anwesens erkunden.
Die Mitglieder des Vereins Les Amis du Suffolk Regiment haben den deutschen Standort seit 1989 über mehrere Jahre hinweg rekonstruiert. Am Tag der Landung wurde dieses strategische Blockhaus von den Alliierten ins Visier genommen. Am nächsten Tag, dem 7. Juni 1944, wurde es durch die Intervention des Suffolk Regiments befreit. Sie haben verstanden, woher der Name der Organisation stammt.
Was Sie sehen werden
Auf der Hillmann-Seite können Sie beobachten:
- der Blockhäuser,
- ein Museum in einem Bunker
- einen Churchill-Panzer,
- ein Wasserreservoir und einen Brunnen,
- der Küchen,
- der Wachposten,
- einen Kommandoposten,
- ein Netzwerk von Gräben.
Praktische Ratschläge
Kostenlose Besichtigung der Festungsanlagen und des Museums von Juli bis September täglich (außer sonntags) von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.30 bis 18.30 Uhr. Im gleichen Zeitraum bieten die Freiwilligen des Vereins Les Amis du Suffolk Regiment nur dienstags Führungen an.
Sehen Sie sich die Angebote für Touren mit Halt an der Hillman Site an.
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7. Beten Sie auf dem britischen Friedhof in Hermanville-sur-Mer.
Warum sollten Sie den britischen Friedhof (Hermanville-sur-Mer) besuchen?
Obwohl er nicht die Größe des amerikanischen Friedhofs hat, ist der britische Friedhof ebenfalls ein wichtiger Ort der Besinnung und des Gedenkens. Hier befinden sich die Grabsteine von 1005 alliierten Soldaten, darunter 986 Briten, sowie eine kleine Kapelle. Hermanville-sur-Mer liegt in unmittelbarer Nähe von Sword Beach und hat die Landung der Alliierten in der Normandie miterlebt und die Folgen davon zu spüren bekommen. Wir gingen unter den Torbogen der Kirche. Wir fanden den Ort friedlich, er strahlte Gelassenheit aus.
Was Sie sehen werden
Auf dem britischen Friedhof in Hermanville-sur-Mer können Sie eine Reihe von Gräbern sehen, von denen die meisten von englischen Soldaten belegt sind. Eine kleine Kapelle, die sich zum Friedhof hin öffnet, verleiht dem Ort eine besondere Feierlichkeit.
Praktische Ratschläge
Wir empfehlen Ihnen, sich vor dem Besuch dieses Friedhofs über die Wetterbedingungen zu informieren. Die Besichtigung findet fast ausschließlich im Freien statt. Der Zugang zur Website ist kostenlos.
In Kürze erscheint unser Artikel über den britischen Friedhof in Hermanville-sur-Mer in der Nähe von Sword Beach.
8. Besuchen Sie den britischen Soldatenfriedhof in Ranville
Warum sollten Sie den Militärfriedhof von Ranville besuchen?
Nur 2 km von der Pegasus Bridge in Ranville entfernt befindet sich der größte britische Soldatenfriedhof im Calvados (nach dem Friedhof von Bayeux). Der Ort wurde von dem englischen Architekten Philip Hepworth entworfen und ist ruhig und entspannend. Hier befinden sich 2564 Gräber von Soldaten, von denen die große Mehrheit Briten waren. Ranville war das erste Dorf, das in Frankreich von der 6. Wir besuchten die beiden englischen Friedhöfe in Hermanville-sur-Mer und Ranville. Der Vergleich ist interessant, da wir Ähnlichkeiten feststellten.
Was Sie sehen werden
Auf dem Friedhof von Ranville können Sie sehen:
- gepflegte Gräberreihen,
- das Opferkreuz,
- das Denkmal der 6th Airborne Division,
- das Grab des Hundeführers Émile Cortell, der mit seinem Hund Glenn absprang,
- Gedenkstein und Unterstand,
- die Gräber der CWGC (Commonwealth War Graves) in Ranville Chruchyard.
Praktische Ratschläge
Wir empfehlen Ihnen, sich vor dem Besuch dieses Friedhofs über die Wetterbedingungen zu informieren. Die Besichtigung findet fast ausschließlich im Freien statt. Der Zugang zur Website ist kostenlos.
Offizielle Website hier.
In Kürze erscheint unser Artikel über den britischen Friedhof in Ranville bei Sword Beach.
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9. Besuch des Deutsch-Französischen Radar-Museums (Radarstation 44)
Warum sollten Sie Station Radar 44 (Sword Beach) besuchen?
Dieser Ort spielte eine wichtige Rolle während des Zweiten Weltkriegs. Sie erfahren mehr über Radargeräte und deren Leistung sowie über das Leben der deutschen Soldaten in den Bunkern. Wir fanden das Eintauchen in den Radarkrieg sehr bereichernd.
Die Radarstation 44 spielte, wie die anderen Radarstationen am Atlantikwall, eine wichtige Rolle bei der Überwachung und Verteidigung der Küste gegen alliierte Luft- und Seeangriffe. Diese Einrichtungen hatten einen bedeutenden Einfluss auf die militärischen Operationen und trugen zur Schwächung der deutschen Verteidigung an der normannischen Küste bei. Der Besuch war sehr interessant, da er den Krieg aus dem Blickwinkel der Kommunikation betrachtete.
Was Sie sehen werden
Wenn Sie sich für einen Besuch des Radar-Museums in Douvres-la-Délivrande entschieden haben, können Sie hier einen Blick auf das Museum werfen:
- das Würzburg-Riese-Radar,
- Cotal (das erste französische Radargerät, das auf einem abnehmbaren Anhänger installiert wurde),
- SCR 584 Radar,
- Freya Radar,
- Rekonstruktionen in Originalgröße,
- militärische Kommunikationsausrüstung,
- Sprachzeugnisse,
- Modelle,
- Bunker (Kommandoposten, Fabrikbunker, Unterkunftsbunker usw.).
Praktische Ratschläge
Öffnungszeiten:
- Im Juli und August täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr geöffnet,
- Täglich geöffnet von 10.00 bis 18.00 Uhr (außer montags) von April bis Juni und von September bis etwa Mitte November,
- von Dezember bis März geschlossen.
Preis:
- Voller Preis für Erwachsene: 6,50€,
- Kinder (unter 16 Jahren): 5 €.
Offizielle Website hier.
In Kürze erscheint unser Artikel über die Radarstation 44.
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Caen Memorial
Die Gedenkstätte wurde 1988 von François Mittérand eingeweiht und soll den Frieden fördern und die Opfer des Zweiten Weltkriegs ehren. Mit interaktiven Ausstellungen, historischen Dokumenten und bewegenden Zeugenaussagen werden Sie Ihr Wissen über diese tragische Periode der Weltgeschichte vertiefen. Wir werden unseren Besuch im Museum nie vergessen, denn wir wurden gefesselt und gebildet! Wenn Sie es besuchen möchten, sollten Sie sich jetzt Ihr Ticket sichern.
Lesen Sie unseren Artikel über das Mémorial de Caen.
Juno Beach Centre
Als einziges kanadisches Landungsmuseum bietet es eine großartige interaktive Erfahrung, die die Mobilisierung einer Armee, die zivilen Bemühungen, das Leben in Kanada und die Teilnahme an allen Schlachten umfasst. Die Architektur ist sehr erkennbar, mit ihrer Struktur um ein Fünfeck, das an ein Ahornblatt erinnert. Es erinnert an die 45.000 Kanadier, die während des Zweiten Weltkriegs ihr Leben verloren, und an die 381, die am D-Day fielen. Unserer Meinung nach ist es ein ausgezeichnetes D-Day-Museum. Sie können die Stadt auch im Rahmen einer organisierten Tour besichtigen, die das Zentrum und andere Orte des D-Days umfasst.
Lesen Sie unseren Artikel über das Juno Beach Centre.
Museum der Batterie von Merville
Wir besuchen gerne die Militärbatterien. In Merville-Franceville-Plage finden Sie kombinierte Batterien und ein Museum. Die Bunker hielten zahlreichen Bombenangriffen stand und wurden mit Mühe vom britischen Fallschirmjägerbataillon 9 eingenommen. Sie finden hier Bunkerinszenierungen, ein Douglas C-47 Flugzeug und andere Ausrüstungsgegenstände. Weitere Informationen über die offizielle Website finden Sie hier.
In Kürze erscheint unser Artikel über das Batteriemuseum von Merville in der Nähe von Sword Beach.
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Kanadischer Friedhof in Bény-sur-Mer
Dieser Friedhof beherbergt die Gräber kanadischer Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs gefallen sind, hauptsächlich während der Schlacht um die Normandie und den Operationen nach der Landung. Dieser Ort der Ruhe und des Gedenkens hat uns geprägt. Wir erfuhren von dem Engagement dieser jungen ausländischen Kämpfer, die bereit waren, ihr Leben für die Freiheit zu opfern.
In Kürze erscheint unser Artikel über den kanadischen Friedhof in Bény-sur-Mer in der Nähe von Sword Beach.
Britisches Denkmal in Ver-sur-Mer
Diese Gedenkstätte befindet sich speziell in der Nähe von Gold Beach. Er würdigt den Beitrag der britischen und Commonwealth-Streitkräfte, die an diesem entscheidenden Ort landeten und eine wichtige Rolle bei der Operation Overlord spielten. Wir entdeckten Informationstafeln, Skulpturen und Gedenksteine, die an die Ereignisse der Landung der Alliierten erinnern.
In Kürze erscheint unser Artikel über die britische Gedenkstätte in Ver-sur-Mer in der Nähe von Sword Beach.
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Warum der Name Sword Beach?
Sword Beach ist der Codename für einen der fünf Landungsstrände in der Normandie während der Operation Overlord im Zweiten Weltkrieg. Jeder Strand am D-Day hatte einen Codenamen, der für die Planung und Kommunikation zwischen den alliierten Streitkräften verwendet wurde.
Sword Beach kommt von sword fish Gold Beach kommt von Goldfish, was Goldfisch bedeutet.
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Sie haben keine Lust, Ihren Besuch der D-Day-Strände zu organisieren? Und Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Wir empfehlen Ihnen dringend, sich für eine organisierte Tour zu entscheiden. In Begleitung eines Reiseleiters können Sie eine komplette Rundreise genießen, die Ihnen viel Zeit erspart.
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Alle unsere Ratschläge in diesem Artikel wurden mit Hilfe von Elisa in Worte gefasst.