Das Landungsmuseum in Utah Beach bietet eine fesselnde, immersive Erfahrung, die das Ausmaß der Operation Overlord verständlich macht. Es liegt an dem Strand in der Normandie, an dem die amerikanischen Streitkräfte landeten, und ist reich an Schätzen. Hier finden Sie eine beeindruckende Sammlung von authentischen Objekten, Militärfahrzeugen und persönlichen Gegenständen der Soldaten.
Entdecken Sie in diesem Artikel unsere nützlichen Tipps in Bildern, um Ihren Besuch optimal vorzubereiten und eine wunderbare Zeit zu verbringen!
Dieser Leitfaden ist völlig unabhängig und basiert auf unseren Erfahrungen. Wir besuchten die Region anonym, trafen unsere eigenen Entscheidungen und bezahlten unsere Rechnungen vollständig.
Warum sollten Sie das Landungsmuseum in Utah Beach besuchen?
Lohnt sich das D-Day Museum? Unsere Meinung:
Absolut! Dieses Museum bietet eine reiche und eindringliche Erfahrung. Er vermittelt ein besseres Verständnis des Ausmaßes und der Bedeutung der Operation Overlord. Es ist ein Ort, an dem Geschichte lebendig wird und die Erinnerung an die Ereignisse von 1944 auf bemerkenswerte Weise geehrt wird.
Dies ist eine der besten Aktivitäten, die Sie rund um Utah Beach unternehmen können!
Bei der Erkundung der verschiedenen Räume waren wir besonders von der Qualität und der Vielfalt der ausgestellten Objekte beeindruckt. Von authentischen Militärfahrzeugen bis hin zu Waffen, Uniformen und persönlichen Gegenständen der Soldaten erzählt jedes Stück eine Geschichte. Wir haben den historischen Kontext, die militärischen Strategien und die Atmosphäre der Zeit besser verstanden.
Schließlich verleiht die Lage des Museums an dem Strand, an dem die amerikanischen Streitkräfte landeten, eine einzigartige Authentizität und emotionale Tiefe. Beim Rundgang durch das Gelände spürten wir tiefen Respekt für die Soldaten und Anerkennung für ihren Mut.
Unsere Lieblingsmomente
Wir haben den Besuch dieses Museums sehr genossen. Einige der Momente, die uns am meisten beeindruckt haben:
- Die Entdeckung des Flugzeugs B-26 Marauder Modell G. Eines der Hauptstücke des Museums. Sie ist fast identisch mit der von Major David Dewhurst geführten Maschine. Es zeigt die Bedeutung der Luftfahrt für den Erfolg der Landung der Alliierten.
- Die Betrachtung der persönlichen Gegenstände, die den Soldaten gehörten, war ebenfalls sehr bewegend für uns.
- Das Verständnis der verschiedenen Strategien und Operationen des Overlords anhand von illustrierten Karten und Berichten von Kriegsveteranen gefiel uns sehr gut. So konnten wir die Details dieser wichtigen Episode der Geschichte besser verstehen.
Geschichte in Kürze
Wir erfuhren, dass das Landungsmuseum von Utah Beach 1962 in der kleinen Gemeinde Sainte-Marie-du-Mont in der Normandie eröffnet wurde. Das Ziel des Projekts ist es, an einen der wichtigsten Orte der Landung am 6. Juni 1944 zu erinnern. Das Museum befindet sich an demselben Strand, an dem die amerikanischen Streitkräfte landeten, was es zu einem sehr symbolischen und bewegenden Ort macht.
Die Initiative zur Einrichtung dieses Museums ging von Michel de Vallavieille, dem Bürgermeister von Sainte-Marie-du-Mont, aus. Wir fanden heraus, dass sein Vater, Raymond de Vallavieille, während der deutschen Besatzung schwer verwundet wurde. Michel de Vallavieille wollte die amerikanischen Soldaten ehren und die Erinnerung an die Ereignisse, die an diesem Strand stattgefunden hatten, aufrechterhalten.
Der 80. Jahrestag der Landung der Alli ierten ist eine gute Gelegenheit, dieses Museum zu besuchen!
UNTERKUNFT IN DER NÄHE DER D-Day-Strände
Option 1: Bayeux
Die praktischste Option ist unserer Meinung nach die Stadt Bayeux. Wir empfehlen:
- Hotel Domaine de Bayeux in einem Haus aus dem 18. Jahrhundert – siehe Preise, Fotos und Verfügbarkeit.
- Sehen Sie alle am besten bewerteten Unterkünfte in Bayeux
Option 2: Auf dem Land
In der Landschaft um die Landungsstrände herum finden Sie sehr schöne Gebäude mit viel Charme: Bauernhöfe, Herrenhäuser,…
- Hotel Domaine d’Utah Beach – siehe Preise, Fotos und Verfügbarkeit
- Hotel Ferme de la Rançonnière – Preise, Fotos und Verfügbarkeit anzeigen
Option 3: Neben einem der Strände
Wenn Sie einen Aufenthalt am Meer wünschen oder von einem der Strände fasziniert sind, können Sie ein spezielleres Hotel wählen:
- Hotel Villas d’Arromanches in Gold Beach – Preise, Fotos und Verfügbarkeit anzeigen
- Hotel La Sapinière in Omaha Beach – Preise, Fotos und Verfügbarkeit anzeigen
Zugang und Karte: Musée du Débarquement, Sainte-Marie-du-Mont
Wo befindet sich das D-Day Museum in Utah Beach?
- Im Dorf Sainte-Marie-du-Mont
- Fahrtzeit von Valognes: 30min
- Fahrtzeit von Cherbourg: 40min
- Fahrtzeit von Bayeux: 45min
Hier ist eine Karte, die Ihnen hilft, sich zu orientieren:
Wie kommen Sie dorthin?
Vom Strand von Utah Beach können Sie das Museum in weniger als 5 Minuten zu Fuß erreichen. DerZugang ist einfach, es ist alles flach.
Wenn Sie jedoch von weiter weg kommen, ist es am einfachsten, das Museum mit dem Auto zu erreichen.
- Mit dem Zug: Der nächstgelegene SNCF-Bahnhof ist Carentan. Die Fahrt zum Museum dauert 20 Minuten.
- Mit dem Bus: Das lokale Busnetz ist in der Umgebung des Museums nicht sehr gut ausgebaut und die nächsten Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel sind mehrere Dutzend Minuten zu Fuß vom Museum entfernt.
- Mit dem Auto: Um das Museum zu erreichen, müssen Sie über Land oder durch kleine Dörfer fahren, aber es gibt keine besonderen Schwierigkeiten.
UNSERE TIPPS FÜR DAS MIETEN EINES AUTOS IN DER Normandie
- Vergleichen Sie die Preise auf unserer bevorzugten Plattform: DiscoverCars – eine der am besten bewerteten Websites.
- Wählen Sie ein Auto mit ausreichendem Komfort (die Entfernungen können groß sein), aber kompakt (einige Parkplätze und Dörfer sind eng).
- Denken Sie an eineVollkaskoversicherung (einige Straßen sind kurvenreich und eng).
- Es gibt eine große Nachfrage, buchen Sie frühzeitig.
Parkplatz
Kostenlose Parkplätze befinden sich in der Nähe des Museums.
Nützliche Ratschläge: Dauer, Zeiten, Essen…
Beste Zeit für einen Besuch
Für einen ruhigen Besuch empfehlen wir Ihnen, die Sommerferien zu meiden, in denen der Andrang groß sein kann. Bevorzugen Sie einen Besuch am Morgen, wenn möglich unter der Woche, damit Sie die Ausstellung zuerst sehen und sich die Zeit nehmen können, sie in Ruhe zu entdecken.
Dauer des Besuchs und Hauptschwierigkeiten
Wir bemerkten keine besonderen Schwierigkeiten während der Besichtigung, abgesehen von den Treppen. Das Museum ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich und es gibt Aufzüge. Nur einige Orte außerhalb sind nicht betroffen.
Bitte beachten Sie, dass dieses Museum für Menschen mit motorischen, auditiven, mentalen und visuellen Behinderungen zugänglich ist. Wenn Sie einen bereitgestellten Rollstuhl abholen möchten, wenden Sie sich bitte an die Rezeption.
Empfehlung Besuchsrichtung
Die Besuchsrichtung ist im Museum und auf dem Plan angegeben. Lassen Sie sich durch die verschiedenen Räume führen, während die Ereignisse erzählt werden.
PLANEN SIE MIT UNSERES LEITFADENS IHREN
REISE IN DIE Normandie
Alle Informationen, die Sie für Ihre Reise benötigen:
- 8 Karten, die die Planung erleichtern
- + 160 vorausgewählte Orte
- Praktische Ratschläge
- + 300 Fotos, die Ihnen bei der Auswahl helfen
Besuchen Sie mit Kindern
Wir haben in der Ausstellung keine Elemente gesehen, die für ein junges Publikum bestimmt sind. Wenn Sie das Museum mit Ihren Kindern besuchen möchten, können Sie hier eine der pädagogischen Broschüren herunterladen. Sie werden vom Museum zur Verfügung gestellt und helfen Kindern aller Altersgruppen, die Landung in der Normandie anhand von Quizfragen, Fragen usw. besser zu verstehen.
Öffnungszeiten und Preise
Das Museum ist das ganze Jahr über zu den folgenden Zeiten geöffnet:
- Oktober bis April: 10.00 – 18.00 Uhr
- Mai bis September: 9.30 – 19.00 Uhr
Der Eintrittspreis beträgt 9 € für Erwachsene und 5,50 € für Kinder von 6 bis 15 Jahren.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Führungen
In diesem Museum sind Führungen von 45 Minuten Dauer möglich. Wenn Sie sich für diese Option entscheiden, müssen Sie 2,50 € zusätzlich zu Ihrem Ticketpreis einplanen.
Restauration
Es ist nicht möglich, auf dem Gelände des Museums zu essen und die nächsten größeren Städte sind mehr als 45 Minuten entfernt. Hier finden Sie einige Tische in der Nähe des Museums:
- Domaine Utah Beach – Chez Arsène, 6 Minuten mit dem Auto entfernt,
- Chez Jeanne, 15 Minuten mit dem Auto entfernt,
- Le Bistrot 44, 15 Minuten mit dem Auto entfernt.
Erhalten Sie unseren Newsletter
- Ein Hauch von Flucht aus dem Alltag durch die schönen Reiseziele von Region Lovers!
- Einmal im Monat
- Ohne Werbung
Beginn der Besichtigung: Die Normandie unter der Besatzung
Während unseres Besuchs erfuhren wir mehr über die Lebensbedingungen der Normannen während der Besatzung. Beschlagnahmungen, Entbehrungen, Einschüchterungen und Hinrichtungen bestimmten den Rhythmus der vier Jahre, die auf die Ankunft der Deutschen in der Region am 18. Juni 1940 folgten. Die Einwohner waren auch gezwungen, die feindlichen Truppen zu beherbergen und dabei einen guten Eindruck zu machen.
Wir konnten Rationierungsscheine für Lebensmittel, Textilien, Heizmaterial und Schuhe sehen. Wir sind der Ansicht, dass sie ein ausgezeichnetes Zeugnis der Lebensbedingungen der Bevölkerung während der Jahre der Besatzung sind.
Zur gleichen Zeit wurden Juden in den Lagern misshandelt und wir entdeckten in der Ausstellung eine der Früchte dieses Horrors. Warme Stiefel, die einige deutsche Soldaten trugen. Ihr Filz bestand oft aus menschlichem Haar von Juden, die zu Millionen in den Vernichtungslagern ermordet wurden.
Wir entdeckten auch Zeitungen, die den Kriegseintritt der alliierten Armeen und insbesondere der Amerikaner ankündigten. Wir verstanden, wie viel Hoffnung diese Ankündigungen für die Franzosen, die die Besatzung und ihre Lebensbedingungen nur schwer ertragen konnten, bedeuten konnten.
Der Widerstand
Im Verlauf der Ausstellung wurde uns klar, wie die Hoffnung auf das Ende des Krieges und der Hass auf die Besatzer die Entwicklung des Widerstandes förderten. Wir erfuhren, dass sich das Widerstandsnetzwerk in der Region Cotentin aufgrund des fehlenden Reliefs in der Normandie auf passive Operationen spezialisiert hat. Insbesondere im Bereich der Nachrichtendienste.
Wir konnten z.B. anhand des im Museum ausgestellten geheimen Radios feststellen, dass der Widerstand Spionagemissionen durchführte und Informationen sammelte. Eine Schattenarbeit, die den Alliierten bei der Vorbereitung der Landung half.
Die Strategie der alliierten Streitkräfte verstehen
In der Ausstellung erfuhren wir, dass die alliierten Pläne zwei Hauptziele vorsahen, um den Erfolg der Operation zu garantieren: die Einnahme von Caen – einer wichtigen Kommunikationsachse – am ersten Tag der Landung. Und Cherbourg mit seinem Hafen, so schnell wie möglich.
Dazu kommen die 5 D-Day-Strände, die Sie wahrscheinlich kennen: Omaha Beach, Gold Beach, Juno Beach, Sword Beach und Utah Beach. Wir mochten die Karten, die im Museum ausgestellt sind, um die Operation Overlord besser zu verstehen und zu visualisieren.
Insgesamt umfasst die Operation 5 Angriffsdivisionen und 3 Luftlandedivisionen. Das sind Tausende von Flugzeugen, 4500 Schiffe und nicht weniger als 150.000 Mann. Dies machte die Landung in der Normandie zur größten amphibischen Operation in der Geschichte.
Die Seestreitkräfte
Wir haben gelernt, dass Marineeinheiten mit mehreren tausend Schiffen eine führende Rolle bei der Landung der Alliierten spielten. In der Tat entdeckten wir im Verlauf der Ausstellung die sogenannte U-Force. Sie sah die Koordination von mindestens 11 Ländern der alliierten Streitkräfte vor. Wir waren von den Zahlen beeindruckt: 865 Schiffe, die am ersten Tag mehr als 20.000 Männer an die Küste der Normandie brachten.
Bei Ihrem Besuch werden Sie feststellen, dass die Karten, die zur Veranschaulichung der Strategien ausgestellt werden, sehr gut gemacht sind. Sie halfen uns sehr dabei, die Strategie der Operation Overlord im Detail zu verstehen.
Im Museum sind Modelle von einigen der 865 verschiedenen Schiffstypen ausgestellt, die bei dieser Operation eingesetzt wurden. Wir lernten zum Beispiel das schnelle Torpedoboot MTB Nr. 96 der Freien Französischen Seestreitkräfte (FNFL) kennen.
Die Schiffsmodelle haben uns sehr gut gefallen. Sie werden feststellen, dass sie sehr detailliert sind. Dies ermöglichte es uns, uns besser in die Ereignisse der Landung der Alliierten hineinzuversetzen.
Hier ist zum Beispiel die Reproduktion eines der beiden „Liberty Ships“, die den Krieg überstanden haben. Dieses Schiff wurde beauftragt, Material zu den Stränden der Normandie zu bringen.
Die Luftwaffe
Die Ausstellung informierte uns auch über die Bedeutung der Luftstreitkräfte in der Operation Overlord. Sie trugen dazu bei, dass die Landung der Alliierten ein Erfolg wurde. Das Museum zeigt, dass die Alliierten am D-Day ihre Luftüberlegenheit gegen die deutschen Streitkräfte ausnutzten.
Während Ihres Besuchs werden Sie Porträts von Kämpfern sehen, die sich am Himmel über der Normandie ausgezeichnet haben. Wir lernten zum Beispiel die Geschichte des amerikanischen Majors David Dewhurst kennen. Als Pilot eines B-26-Flugzeugs trug er durch eine klug durchgeführte Operation zur Befreiung bei. An diesem Punkt des Besuchs wurde uns bewusst, dass der Sieg das Ergebnis der vielen Erfolge war, die von den verschiedenen Mannschaften gesammelt wurden.
Wir fanden es sehr interessant, Jahrzehnte später die Etiketten der von den B-26 Flugzeugen abgeworfenen Bomben zu sehen. Dies lässt uns auch die Gewalt erkennen, die am D-Day an der Küste der Normandie stattgefunden haben muss.
Bei Ihrem Besuch sollten Sie auf keinen Fall eines der wichtigsten Ausstellungsstücke des Museums auslassen: ein Exemplar der B-26 Marauder Modell G. Die ausgestellte B-29 Marauder ist fast identisch mit denjenigen, die von der 9. US-Armee bei der Bombardierung von Utah Beach eingesetzt wurden.
Wir fanden heraus, dass das Flugzeug in den Farben und mit den Insignien der 553. Dies ist eine der vier Einheiten der 386. Bombergruppe, der Major David H. Dewhurst angehörte. Dewhurst, den wir bereits erwähnt haben, angehörte. Es gefiel uns, die Details des Flugzeugs zu beobachten. Zum Beispiel die Nummer auf dem Schwert, die der Dienstnummer des Majors entspricht.
Die Landstreitkräfte
Der Besuch zeigte uns die Bedingungen, unter denen die Soldaten am D-Day trainierten und kämpften. Wir verstanden zum Beispiel, wie schwierig es war, die von den Deutschen überfluteten Sümpfe hinter den Dünen zu durchqueren. Wir schauten uns gerne die Ausrüstung an, mit der die Soldaten ausgestattet waren, um feindlichen Angriffen zu widerstehen. Die Gasmaske zum Beispiel diente zum Schutz vor möglichen chemischen Waffen.
Wir genossen es auch, verschiedene Arten von Fahrzeugen zu sehen, die es den alliierten Streitkräften ermöglichten, sich effizienter auf dem Territorium zu bewegen.
Der D-Day, 6. Juni 1944
Der Grund, warum wir unseren Besuch im D-Day Museum genossen, war die Leichtigkeit, mit der wir die Ereignisse verstehen konnten. Viele Dinge werden visuell erklärt und der D-Day ist keine Ausnahme. Die Panzerabwehrmauer, hinter der die Soldaten nur 30 Minuten nach Beginn der Operationen Schutz suchten, wird in der Ausstellung rekonstruiert.
Wir fanden auch die Berichte von ehemaligen Soldaten über ihre Erfahrungen mit dem D-Day und den Bombenangriffen ergreifend. Diese Art von Zeugnis ermöglicht es, sich zu erinnern und das Andenken an diejenigen zu ehren, die für die Freiheit gefallen sind.
Der Besuch gibt Ihnen auch einen Einblick in die verschiedenen Schlüsselschlachten wie die Schlacht von Brécourt. Diese wird kartografiert und anhand von Fotos und Porträts von Soldaten erläutert. So konnten wir diese wichtige Episode besser verstehen. Er erleichterte die Landung und insbesondere das Vorrücken der Truppen ins Landesinnere.
Ende der Besichtigung: Gedenken an die bei der Befreiung gefallenen Soldaten
Die Pflicht zur Erinnerung besteht auch darin, sich daran zu erinnern, dass die Soldaten, die sich im Kampf ausgezeichnet haben, vor allem Menschen mit einer Familie, Leidenschaften, Freunden usw. waren. Die ausgestellten persönlichen Gegenstände halfen uns, uns den Protagonisten dieser großen Schlacht näher zu fühlen.
Wir beobachteten Schallplatten, Baseball-Ausrüstung, Schokoriegel, Zeitschriften…. All dies sind Dinge, die es ermöglichen, dem Alltag des Krieges zu entfliehen.
Wir verlassen den Besuch mit dem Gefühl, die Herausforderungen dieses wichtigen Moments in unserer Geschichte besser verstanden zu haben. Wir fühlen uns jetzt auch in der Lage, unsere Erinnerungspflicht besser zu erfüllen, da wir die Herausforderungen und berühmten Figuren der Landung im Laufe des Besuchs besser verstanden haben. Wenn Sie der Soldaten gedenken möchten, die während der Operation Overlord gefallen sind, besuchen Sie doch einen der großen Landungsfriedhöfe.
Häufig gestellte Fragen
Woher kommt der Name Utah Beach?
Utah Beach, einer der Strände der Landung in der Normandie am 6. Juni 1944. Der Name stammt von den Codenamen, die von den Alliierten den Stränden der Normandie, an denen die Operation Overlord stattfand, zugewiesen wurden. Utah Beach wurde nach dem US-Bundesstaat Utah benannt und folgt einer Konvention, die amerikanischen Strände nach US-Bundesstaaten zu benennen.
Wie heißen die 5 D-Day-Strände?
Die 5 Strände der Landung in der Normandie am 6. Juni 1944 waren:
Jeder dieser Strände wurde einer bestimmten alliierten Streitkraft zugewiesen: Utah und Omaha den Amerikanern, Gold und Sword den Briten und Juno den Kanadiern.
Was gibt es sonst noch in der Nähe des Landungsmuseums von Utah Beach zu sehen?
Um vollständig in die Geschichte des D-Days einzutauchen, können Sie z.B. den Strand und die Gedenkstätte von Utah Beach besuchen. Wir mochten auch dasAirborne Museum und die Batterie von Azeville.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel Was kann man in Utah Beach unternehmen: unsere 9 Ideen!
PLANEN SIE IHRE REISE IN DIE Normandie
Inspiration für Reiseziele
- Entscheidung, wohin Sie in der Normandie reisen möchten – die besten Reiseziele
- Unsere Wochenend-Ideen: Best-of, Verliebt, ungewöhnlich, am Meer, Luxus, Familie
- 16 Hotels am Meer in der Normandie
- Die schönsten Charme-Hotels in der Normandie
Best-of
- Normandie Sehenswürdigkeiten
- Die schönsten Städte in der Normandie
- Die schönsten Strände der Normandie
- Die schönsten Dörfer der Normandie
- Die schönsten Schlösser der Normandie
- Die schönsten Abteien der Normandie
- Lesen Sie unseren umfassenden Reiseführer für den Besuch des Mont-Saint-Michel
- Entdecken Sie die D-Day-Stätten
Praxis
- Wo kann man in der Normandie übernachten – die besten Orte und Hotels
- Siehe unsere Tipps für die Anmietung eines Autos am CDG Flughafen, Orly Flughafen, Beauvais Flughafen, Caen, Rouen, Bayeux…